Ein auf molekularer imprägnerter Polymer basierender elektrochemischer Biosensor für die empfindliche Analyse von Butylzinn (IV) in Umweltwasserproben. Seine Eigenschaften machen es ideal für den Einsatz in der Produktion einer Vielzahl an Konsumgütern, einschließlich Plastiken und Klebstoffen. Allerdings ist die Verwendung von Butylzinn auch ein Problem, da es sich negativ auf die menschliche Gesundheit sowie auf die Umwelt auswirkt.
Im Allgemeinen gehören Butylzinnverbindungen zu einer Gruppe von etwa 700 organischen Verbindungen, die Zinn enthalten. Sie wurden für eine Reihe industrieller Anwendungen eingesetzt, wie Katalysatoren in der Plastikproduktion, als Pilzmittel und Schiffsantifouling-Anstriche sowie für andere marine Installationen. Diese Verbindungen sind umweltbeständig und bioakkumulativ und wurden mit einer Reihe von gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht.
Hoch toxisch für aquatic life und die Umwelt ist Butylzinn. Die Verbindung wurde mit verschiedenen Umweltproblemen in Verbindung gebracht, darunter Bioakkumulation und Toxizität für marine Organismen. Butylzinn führt zu vermindertem Fortpflanzungserfolg bei Meereswesen und behindert das Wachstum und die Entwicklung von Fischen sowie anderer Wildtiere.
Darüber hinaus wurden bestimmte gesundheitliche Folgen der menschlichen Aussetzung gegenüber Butylzinnverbindungen bekannt gegeben. Studien zur Butylzinn-Exposition haben einen Zusammenhang mit Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Insulinresistenz hergestellt. Darüber hinaus gibt es Anzeichen dafür, dass Butylzinn das Immunsystem stört – auf diese Weise führt dies dazu, dass Menschen empfindlicher für Infektionen werden.
Was nützt das, wenn es tatsächlich keinen Schaden fernhält?
In Bemühungen, die Verwendung von Butylzinn auf breiterer Ebene zu kontrollieren, haben regulatorische Behörden und Regierungen weltweit Maßnahmen ergriffen, um Risiken im Zusammenhang mit direktem oder indirektem Kontakt zu reduzieren. Die Europäische Union hat beispielsweise bereits 2008 den Gebrauch von Tributylzinn (TBT) in Antifouling-Farben verboten. Andere Formen von Butylzinn sind ebenfalls sehr streng kontrolliert und reguliert.
Jedoch haben sich die Bemühungen erneut verstärkt, Butylzinn in der Produktion einzusetzen. Da Butylzinn im Umwelt verweilen kann, kann es Ökosysteme und Arten weiterhin beeinflussen, selbst lange nachdem die letzte hohe Verwendung eingestellt wurde.
Wissenschaftler und Forscher arbeiten an Methoden, um die Notwendigkeit von Butylzinn in industriellen Prozessen zu reduzieren oder sogar vollständig auszuschließen, aufgrund von Bedenken über seine Risiken. Die untersuchten Alternativen sind biobasierte Materialien und biologisch abbaubare Polymere.
Es gibt jedoch Hoffnung; eine Lösung, die besonders vielversprechend für die wissenschaftliche Gemeinschaft erscheint, besteht darin, Chitin-basierte Materialien anstelle von Butylzinn zu verwenden. Aber auch in der industriellen Anwendung ist die Nutzung von natürlichen Polysacchariden (Chitin) aus Krebschalen weit verbreitet.
Darüber hinaus gibt es Studien zu butyltin-freien Kunststoffen mit biologisch abbaubaren Polymeren. Die Hochleistungsmaterialien verhalten sich wie konventionelle Plastikarten, sind jedoch so konzipiert, dass sie sich in der Umwelt viel schneller abbauen – was zu einem erheblich geringeren Risiko der Umweltverschmutzung führt.
Butyltin, ein in der Industrie häufig verwendeter Chemikalie, ist für den Menschen äußerst gefährlich... Obwohl die Gefahren einer Butyltin-Exposition bestehen, gibt es zahlreiche bestehende und laufende Bemühungen von Industriemitgliedern sowie Wissenschaftlern, um diesen Bedrohungen entgegenzuwirken, was die Menschheit weniger dem Risiko dieser Stoffe aussetzt, die sowohl für die Gesundheit des Menschen als auch für Umweltgefahren gelten. Zusammen können wir durch gemeinschaftliche Forschung und Innovation eine sicherere Zukunft für die Industrie gestalten.
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